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Gemeinsam ein Stück Weg gehen.

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Wenn wir Menschen krank werden, leidet nicht nur unser Körper, auch unsere Seele hat dann Schweres zu tragen. Vieles, was bisher selbstverständlich war, wird plötzlich unsicher: Unsere Kraft in uns selbst und unser Vertrauen die Zukunft. Es ist eine große Herausforderung, von einem Tag auf den anderen nicht mehr selbständig agieren zu können, nicht mehr der gewohnten Arbeit nachgehen zu können und auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen zu sein.

Viele geraten dadurch in Angst und Sorge und wissen oft nicht mehr, wie sie den nächsten Tag überstehen. Auch die Angehörigen sind damit in vielen Fällen überfordert. In solchen Situationen hilft es sehr,  über die Not sprechen zu können. Unsere in der Seelsorge tätigen Frauen und Männer haben ein offenes Ohr für Sie.

 

Tiefer und weiter als Worte reichen in manchen Lebenssituationen Symbole und Zeichenhandlungen.

 

Krank sein

Wenn Sie merken, dass die Krankheit und ihre Begleitumstände an Ihren körperlichen und seelischen Kräften zehren, dann ist es wichtig, dass Sie die Hilfe finden, die Sie für sich brauchen und wünschen - vom Arzt, vom Pflegepersonal, von Therapeutinnen und Therapeuten, von Ihnen vertrauten Menschen, von der Kirche, von Gott.

 

Die Feier der Sakramente als Lebens-Zeichen

• sich lossprechen können von Ängsten, Sorge und Schuld in Gespräch oder Beichte
• in dem Hunger nach Leben die Gabe Gottes empfangen in der Feier der Eucharistie
• in der Krankenkommunion auf dem Zimmer
• in bedrängender Lebenszeit Stärkung und Heil(ung) erfahren in der Krankensalbung

 

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Sankt Rochus Kliniken Sankt-Rochus-Allee 1 - 11, 76669 Bad Schönborn