Beim Systemförderaudit handelt es sich um ein jährliches Überwachungsaudit, welches hauptsächlich auf die Prozessentwicklungen des vergangenen Jahres schaut. Die Auditorinnen konnten sich wiederholt von einem gut funktionierenden und gelebten internen Qualitätsmanagement überzeugen. Im Rahmen der kollegialen Dialoge in den Abteilungen standen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrer Expertise Rede und Antwort. Neben den kritischen, Risiko relevanten Themen wie das Hygienemanagement, der Arbeitsschutz und der Datenschutz, wurden auch die ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Prozesse in den Fachbereichen Geriatrie, Orthopädie und Neurologie auditiert.
Auf dem Plan standen ebenfalls die Seelsorge, die IT, das zentrale Beleg- und Therapiemanagement, die Logopädie, der Sozialdienst sowie die Schnittstellenprozesse zur Phase B und zur Kurzzeitpflege. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an den kollegialen Dialogen teilnahmen, konnten wieder auf ganzer Linie überzeugen. Aber nicht nur die operativen, sondern auch die Managementprozesse wurden kritisch unter die Lupe genommen.
Der strategische Umgang mit zentralen Themen wie Digitalisierung, Projektmanagement, Mitarbeiterbindung und entwicklung, Belegungssicherung – auch auf Reha Verbundsebene – und die damit verbundenen Entwicklungen in den letzten Monaten, konnten durch die Leitungskräfte transparent erklärt werden. Als Nachweise dafür dienten beispielhaft der neu gedrehte Imagefilm, die vom Träger zentral neu eingeführte Projektdokumentation, Informationen zur Einführung eines Patientendatenmanagementsystems (PDMS) sowie eine Präsentation zur digitalen Nachsorge. Am Ende des Tages bescheinigten uns die Auditorinnen, die uns mittlerweile seit ca. acht Jahren begleiten, eine äußerst positive, dynamische und zielführende Entwicklung der Klinik. Das sollte uns noch mehr motivieren, an den wichtigen Themen dranzubleiben. Die nächste Rezertifizierung ist für Juli 2025 geplant, dabei wird es wieder eine intensivere Betrachtung der strategischen und operativen Prozesse geben. Die Klinikleitung möchte sich bei allen Beteiligten für die gute Vorbereitung und Zusammenarbeit bedanken. Nur gemeinsam kann sich die Klinik weiterentwickeln und können die herausfordernden Themen in den nächsten Jahren gemeistert werden.
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